Lust auf klinische Forschung? Dann melden Sie sich noch heute für unsere Einführungsveranstaltung zum Berufsbild klinisches Monitoring an.
Mit diesem Einführungskurs „Klinisches Monitoring“ erhalten Sie einen kompakten Einblick in den beruflichen Alltag eines Clinical Research Associate (CRA) und der klinischen Forschung – von den ethischen und rechtlichen Regularien bis hin zur praktischen Umsetzung des Monitorings am Studienzentrum. Die unterschiedlichen Themenbereiche werden von unseren erfahrenen und kompetenen Referenten aus der Abteilung „Klinisches Monitoring“ des IZKS für Sie aufbereitet und vermittelt.
Vom 22. Juni bis zum 24.06. 2023 fand zum fünften Mal der Healthcare Hackathon in Mainz statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen aktuelle Herausforderungen im Gesundheitssystem, wie Fachkräftemangel, Long COVID und Künstliche Intelligenz. Das Interdisziplinäre Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz und das Medical Device Innovation Center der Universitätsmedizin Mainz waren hier ebenfalls vertreten und in interessanten sowie innovativen Diskussionsformaten, wie zum Beispiel Challenges, eingebunden.
Am 15. Juni 2023 lud das Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau zur 10. medtech Rheinland-Pfalz ein. Der
Fokus lag dieses Jahr auf folgenden Themen:
Resilienz
als Erfolgsfaktor: Was macht Unternehmen resilient? Resilienz als Voraussetzung für eine
zukunftsfähige, stabile und krisenfeste Gesundheitswirtschaft
Nachhaltigkeit
als Erfolgsfaktor: Aspekte nachhaltigen Wirtschaftens in der
Gesundheitswirtschaft und deren Chancen
Was sind die Chancen einer Resilienzsteigerung in den
Gesundheitsindustrien und welche Herausforderungen sind damit verbunden? Welche
spezifischen Herausforderungen hat die Gesundheitsindustrie in diesem
Zusammenhang mit Nachhaltigkeit zu bewältigen? Welche Rolle spielen smarte und
automatisierte Systeme, die Anwendung von digitalen Technologien und die
Nutzung von Gesundheitsdaten? Diese und noch viele weitere Fragen diskutierten
über 130 Teilnehmer der diesjährigen medtech gemeinsam mit Experten im Rahmen
der Podiumsdiskussion und des World-Cafés.
Auch das Interdisziplinäre Zentrum Klinische Studien (IZKS)
Mainz und das Medical Device Innovation Center der Universitätsmedizin (MIC) Mainz
waren mit einem Infostand vertreten und unterstützten die Initiative des
Ministeriums zur Stärkung der Medizinproduktewirtschaft und der
medizinisch-technischen Entwicklung von Medizinprodukten in Rheinland-Pfalz.
Insgesamt war die medtech eine rundum gelungene
Veranstaltung und eine hervorragende Plattform zur Förderung von Innovationen sowie
des interdisziplinären Austausches und Vernetzung.
Hier gelangen Sie zu weiteren Impressionen der 10.
medtech.
Am 16. März 2023 fand das diesjährige PharmaForum in der Rheingoldhalle Mainz statt und bot eine hervorragende Plattform für Wissenschaftler, Entwickler und Vertreter innovativer Pharma-, Diagnostik- und Medizintechnikunternehmen aus der Region, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Der Themenschwerpunkt lag dieses Jahr auf der medizinischen Biotechnologie als Schlüsselindustrie.
Die Veranstaltung wurde von Frau Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Herr Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch gemeinsam eröffnet. Experten, wie unter anderem Dr. Frauke Pohlki (AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG), Dr. Bayram Cucu (Bio-Gram Diagnostics GmbH), Prof. Dr. Frank Behrens (Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie) und Dr. Kai Dittmann (Roche Deutschland Holding GmbH), gaben in Ihren Vorträgen Einblicke in die medizinische Biotechnologie von heute und morgen, über die verschiedensten Verfahren zur Erkennung von Krankheiten bis hin zu innovativen Therapieansätzen. Welcher Rahmenbedingungen es dazu auch zukünftig bedarf, diskutierten Frau Professorin Dr. Dr. Ulrike Köhl, Institutsleiterin des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie (IZI), Herr Han Steutel, Präsident des Verbandes der forschenden Pharmaunternehmen – vfa, sowie Herr Martin Schneider, Leiter der Landesvertretungen Rheinland-Pfalz und Saarland, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), in der Podiumsdiskussion.
Das Forum zog mehrere hundert Teilnehmende aus der gesamten Branche an, darunter Experten, Führungskräfte, Wissenschaftler und Vertreter von Bundesinstituten. Neben den Vorträgen und Podiumsdiskussionen bot das PharmaForum den Teilnehmenden auch die Gelegenheit, sich zu vernetzen, neue Kontakte zu knüpfen und die neuesten Produkte und Technologien aus der Pharmabranche zu testen.
Insgesamt war das PharmaForum ein erfolgreiches Ereignis, das Experten aus der gesamten Pharmabranche zusammenbrachte und ihnen die Gelegenheit bot, sich über die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in der Branche auszutauschen.
Vertreten war unter anderem der Technologietransfer der Universitätsmedizin Mainz (Dr. Matthias Schwabe) und das vom Wirtschaftsministerium RLP geförderte Medical Device Innovation Center der Universitätsmedizin Mainz (Projektleitung Dr. med. Michael Hopp, IZKS Mainz) mit einem gemeinsamen Infostand. „Ich persönlich empfand die Resonanz und den Austausch zur Veranstaltung äußerst positiv und bin begeistert von dem großen Interesse rund um das wichtige Thema Gesundheitsforschung und medizinischer Fortschritt. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit den Expertinnen und Experten“, resümiert Dr. Michael Hopp, Leitung des Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz und Medical Device Innovation Center (MIC).
Am 16. März 2023 fand das diesjährige PharmaForum in der Rheingoldhalle Mainz statt und bot eine hervorragende Plattform für Wissenschaftler, Entwickler und Vertreter innovativer Pharma-, Diagnostik- und Medizintechnikunternehmen aus der Region, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Der Themenschwerpunkt lag dieses Jahr auf der medizinischen Biotechnologie als Schlüsselindustrie.
Im Artikel „Pharmakovigilanz in akademischen klinischen Prüfungen – Spezielle Erfordernisse und Abgrenzung zu industriegesponserten klinischen Prüfungen“ beschäftigt sich u.a. Dr. med. Tanja Nickolay, Safety Physician in der Abteilung Safety Management am Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz der Universitätsmedizin Mainz und zertifizierte „Pharmacovigilance Managerin“, mit den unterschiedlichen Aspekten der Pharmakovigilanzaktivitäten in akademischen klinischen Prüfungen und vergleicht deren spezielle Anforderungen mit denen von industriegesponserten klinischen Prüfungen.
Weitere Autoren sind Dr.
med. Eckhard Bergmann, Koordinierungszentrum für Klinische Studien der
Philipps-Universität Marburg, und Julia
Boese, Fresenius Kabi Deutschland GmbH.
Am 12. Mai findet die diesjährige medtech Rheinland-Pfalz “Künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizintechnik: Treiber des Wandels in der Gesundheitswirtschaft?“ statt.
Das virtuelle Event wird vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) Rheinland-Pfalz in Kooperation mit InnoNet Health Economy. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Programm steht Ihnen hier zur Verfügung. Hier kommen Sie zur Anmeldung.
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit Experten rund um die Themen künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizintechnik. Denn: Forschung geht uns alle an!
Wir bitten um Teilnahme und Weitergabe an alle Interessierten!
Am 05.
Dezember 2019 fand das MDR-Forum „Fit für die MDR der EU?“ statt, welches das
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW)
Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und
Demografie (MSAGD) in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz (UM), dem
Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz der UM und InnoNet
HealthEconomy e.V. ausrichteten.
Am 05.
Dezember 2019 fand das MDR-Forum „Fit für die MDR der EU?“ statt, welches das
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW)
Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und
Demografie (MSAGD) in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz (UM), dem
Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz der UM und InnoNet
HealthEconomy e.V. ausrichteten.
„Zum 26. Mai 2020
wird die Medical Device Regulation die bisherigen Richtlinien über
Medizinprodukte und über aktive Implantate ablösen und das Medizinprodukterecht
nachhaltig ändern. Für Hersteller von Medizinprodukten von Klasse I bis II aber
auch für Ärzte, Kliniken und Patienten bringt diese Änderung jede Menge Herausforderungen
mit sich. Mit dem Forum boten wir allen Betroffenen die perfekte Plattform, um
sich über die erfolgreiche Umsetzung der MDR in der Praxis zu informieren, sich
mit Experten zu den neuen regulatorischen Anforderungen auszutauschen und zu
vernetzen.“, erklärt Dr. Michael Hopp, Leiter des Interdisziplinären Zentrums
Klinische Studien (IZKS) Mainz. Ziel der MDR ist die Verbesserung der Qualität,
Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten zum Schutz von Patienten
und Anwendern in Europa.
Die Vorstellung praktischer Erfahrungen, Hintergründe zur MDR, Unterstützungsangebote und insbesondere Klinische Forschung standen dabei im Fokus des Forums. Zu den Referenten gehörten Vertreter des MWVLW, MSAGD, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) Rheinland-Pfalz, IZKS Mainz, LENICURA GmbH, Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG, Stabsstelle Technologietransfer und Wissensmanagement (UM) und InnoNet HealthEconomy e. V. Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas (Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen, UM). Die genauen Themen können Sie dem Flyer entnehmen.
Neben den Vorträgen legte die Veranstaltung besonderen Wert auf die Interaktion und den Dialog, dem, moderiert durch Herrn Dr. Michael Hopp, in der gemeinsamen Abschlussdiskussion entsprechend viel Raum gegeben wurde. Mehr als 130 Teilnehmer aus Unternehmen, Kliniken, Forschung, Behörden und Verbänden diskutierten mit den Referenten über mögliche Hürden der Umsetzung. „Die Resonanzen aller Beteiligten zur Veranstaltung waren ausgesprochen positiv, das Interesse an der Fortsetzung des Austauschs groß. Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit und den Austausch mit Kollegen und Experten.“, resümiert Dr. Michael Hopp.